Peter Autschbach & Ralf Illenberger: Zero Gravity
Das dritte Album von Peter Autschbach und Ralf Illenberger heißt "Zero Gravity"! Es ist ab 27.10.2017 hier im Store erhältlich. "Zero Gravity" erscheint pünktlich zum Tourstart. Die acht nagelneuen Stücke zeigen, wie intensiv und fruchtbar die Zusammenarbeit der beiden beteiligten Gitarristen ist. Sowohl kompositorisch als auch klanglich zeigt die Musik noch deutlicher als die Vorgängeralben die eigenständige Duo-Handschrift, die Peter Autschbach und Ralf Illenberger auszeichnet. Hier klingen die unterschiedlichsten Gitarrentypen (12-string, Oktavgitarre, Baritongitarre und sechssaitige Westerngitarre) in perfekter Harmonie miteinander. Die Covergrafik erstellte Selina Peterson. Für Hörbeispiele aller Songs links auf die Schaltfläche klicken!
Tracks auf der CD: New Arrival, Zero Gravity, Sellie, Heads Up, The Truth, Solstice, Topaz, Twilight Dance
Peter Autschbach & Ralf Illenberger: One Mind
Das zweite Album von Peter Autschbach und Ralf Illenberger heißt "One Mind! Es ist hier im Store erhältlich. Die Aufnahmen entstanden nach 18 Monaten Ideensammlung im Juli 2014 in Peters Wohnzimmer in Siegen. Ralf Illenberger hat anschließend in seinem kleinen Studio in Sedona, Arizona die Mischung gemacht, Peter hat das Mastering in Siegen übernommen. Die Covergrafik erstellte Selina Peterson. Für Hörbeispiele aller Songs links auf die Schaltfläche klicken!
Tracks auf der CD: Rumble, Frösche, Nini, Hoedown, Drachenflug, Caveland Revisited, Pietro, One Mind
Peter Autschbach & Ralf Illenberger: No Boundaries
(2012, Ears love music/Time Zone)
Lange musste man warten, um wieder neue Gitarrenmusik zu hören, die
den einmaligen Sound des legendären Duos Kolbe/Illenberger aufgreift
und weiterführt. Verblüffend, wie sich hier zwei Musiker so perfekt aufeinander
einstellen, dass man als Zuhörer den Eindruck hat, einer großen
viel-saitigen Gitarre zuzuhören. Das Duo zupft sich durch Klangflächen und
Linien, die abheben, in der Luft schweben und doch dank des unwiderstehlichen
gemeinsamen Grooves ausreichend Erdverbundenheit haben, um
nicht ins Beliebige abzudriften. Zwischen Minimalismen und extrem dichten
Arpeggien bildet sich hier ein neuer Stil, ein neues Klangbild, dem man die
Rückschau auf das Statement von Kolbe/Illenberger ebenso anmerkt wie
seine neuen Richtungen; so bringt Autschbach hörbare jazzige Einfluesse
ein, die sich nicht nur in der Linienführung äußern, sondern in überraschenden
und manchmal Metheny-haft amutenden Akkordverbindungen.
Bereits jetzt beherrscht ist das Duo die hohe Kunst des eng verzahnten
Zusammenspiels. Man ahnt, dass hier sogar noch Luft nach oben ist. Einen
beeindruckenden Hinweis auf die Verständnisebene von Illenberger und
Autschbach ist in der mehrteiligen Suite ‚Last Afternoon‘ zu erleben, einem
fast 30-minütigem Flow, der ohne vorherige Absprachen improvisiert wurde.
Dass das Duo bei den Aufnahmen überwiegend den Klang der Pickups
der verwendeten Gitarren benutzt hat, sorgt für ein aufgeräumtes Klangbild
mit ganz eigenem Reiz, das gut zu den fließenden Arpeggio- Spielereien
und sich aufschwingenden Flageoletts passt.
Andreas Schulz, Akustik Gitarre Februar / März 2013